Voreifeler Jungschützen trotzen dem Wetter
Jungschützenwallfahrt führte die Teilnehmer nach Lützenkirchenl
Die Diözesanjungschützenwallfahrt der Schützenjugend des Erzbistums Köln führte die Teilnehmer nach Leverkusen-Lützenkirchen. Beginnend am am Naturgut Ophoven, verlief der Wallfahrtsweg durch den Wald bis zur Lützenkirchener Pfarrkirche St. Maurinus.
Die schlechte Wettervorhersage hatte viele Besucher abgehalten, doch aus der Voreifel waren knapp 20 Schützen aus den Bruderschaften Ersdorf-Altendorf, Oberdrees und Rheinbach angereist; unter ihnen auch Bezirksjungschützenmeister Hendrik Beer und Diözesankönigspaar Helga und Christian Klein (St. Seb. Ersdorf-Altendorf). Der Mut der Anreisenden wurde belohnt. Nach einer sehr verregneten Hinfahrt, ging es für alle trockenen Fußes bis zum Ziel.
Zum Abschluss der Wallfahrt feierte Diözesanjungschützenpräses Stefan Ehrlich mit dem Pfarrvikar Helge Korell unter Begleitung des Kirchenchors einen Wortgottesdienst. Das Motto der Wallfahrt war „Held in grün“ und unter diesem Aspekt wurde beleuchtet, wann jeder ganz persönlich ein Held sein kann, sowie der Achtsame Umgang mit der Natur.
Die nächste Diözesanveranstaltung der Schützenjugend, findet im Bezirksverband Voreifel selbst statt. Am 7. Juli laden die Ausrichter alle interessierten Schützen und Nicht-Schützen auf die Burg Adendorf (Wachtberg) zum Diözesanjungschützentag, mit großem Rahmenprogramm für Jung und Alt ein. Informationen: www.bdsj-voreifel.de
Fotos und Text: Christian Klein